Sebastian Ruch
Kandidat für den Aufsichtsrat des FC Rot-Weiß Erfurt e.V.
Zu meiner Person
Name: Sebastian Ruch
Geburtsdatum: 20.06.1984
Geburtsort: Bad Hersfeld
Wohnhaft: Erfurt (seit 2012)
Familienstand: verheiratet, 1 Kind
Beruf: Versicherungskaufmann
Status: Selbstständiger Unternehmer
Seit vielen Jahren bin ich Anhänger und Partner des FC Rot Weiß Erfurt. Als Erfurter besuche ich regelmäßig die Spiele der 1. Mannschaft und auch Spiele der Nachwuchsmannschaften.
Ein gemeinsamer Weg zwischen dem Verein und der Fußball GmbH für mehr Erfolg!
In der aktuellen Situation sehe ich für die Profimannschaft keine ausreichenden Mittel gestandene Leistungsträger zu verpflichten, um in absehbarer Zeit in die 3. Liga aufzusteigen. Der FC Rot Weiß Erfurt muss somit wieder mehr als Ausbildungsverein fungieren. Wenn die Talente des Nachwuchses weiterhin gefördert werden, erzielt der Verein eine höhere Durchlässigkeit der Juniorenspieler, die im Profibereich Fuß fassen können.
Der jetzige NLZ-Status ist eine herausragende Leistung aber gleichzeitig auch eine herausfordernde Aufgabe – insbesondere finanziell. Mit gut ausgebildeten NLZ-Spielern, die frühzeitig ein höheres Entwicklungspotenzial aufweisen, können jedoch zukünftig nicht unerhebliche Erlöse generiert werden. Dennoch sind wir aktuell auf ein breites Sponsorenfeld angewiesen. Wir brauchen ein starkes NLZ, mit starken Partnern und der Vision auch im Profibereich mehr Eigengewächse zu etablieren. Die oberste Priorität ist somit der Erhalt des NLZ-Status in Verbindung mit einer engen Zusammenarbeit der GmbH.
Eine einheitliche Struktur in einer gemeinsamen Geschäftsstelle zwischen dem Verein und der GmbH sollte hierfür entstehen, um die kollektiven Ziele zu erreichen:
1. Mittelfristiges Erreichen einer Profimannschaft, die um den Aufstieg spielen kann.
2. Erhalt und Etablierung eines sportlich und finanziell profitablen NLZ.
3. Professionellere Strukturen in der Sponsorenakquise
4. Mehr Identifikation in und mit der Stadt Erfurt sowie eine Erhöhung derMitgliederzahl
Um perspektivisch alle sportlichen und wirtschaftlichen Ziele zu erreichen, sollten der Verein und die GmbH eng zusammenarbeiten - mit neuen Partnern, die strategisch in die gleiche Richtung agieren.